Episode 15: Sissa, TKBA, Podcast-Tipps

Viel Housekeeping dieses Mal, danke an alle, die Feedback oder iTunes-Reviews spendiert haben!

Außerdem geht es um unsere Sissa, die jetzt im Hundehimmel hoffentlich gut mit Leckerli versorgt wird. Aus Anlass ihres Ablebens musste ich zum ersten und hoffentlich letzten Mal eine Tierkörperbeseitigungsanlage aufsuchen. Zum Schluss dann noch Podcast-Tipps und ein Hinweis auf Soundcloud. Alles Liebe!

Sissa
Maike nimmt Abschied im Blog

The Mystic Reign of Illusion – Dreamy Dog

Podcast- und Musik-Tipps

Rooby – Blog zum Kaffee?-Podcast

Toheselü – Neue Projekte (Wie konnt ich nur den Namen „Onkel Tripper“ vergessen??)

This American Life – Break-Up

NPR Concerts

NPR All Songs Considered

Soundcloud

Über nettesfrettchen

Mein erster Podcast war Xonio 214 - Der Handy-Podcast, heute noch verfügbar bei iTunes (90 Folgen).
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8 Antworten zu Episode 15: Sissa, TKBA, Podcast-Tipps

  1. Eric sagt:

    Wieder eine sehr schöne Folge! 🙂
    Mit der Tierbeseitigung habe ich auch schon etwas Erfahrung. Dazu muss man sagen dass ich auf einem (Mini)Bauernhof wohne. Unsere Haustiere (bzw. die meiner Schwiegereltern) werden und wurden auch immer im Garten begraben, auch die Hunde (Labrador). Da wir aber auch Pferde haben, werden diese im Todesfall abgeholt. Und das ist tatsächlich nicht schön. Das bleibt dann immer an mir hängen, meine Frau und Schwiegereltern verschwinden dann im Haus. Da kommt so eine Art Müllwagen der das Pferd dann aufgabelt und in einen Container wirft. Das ist wirklich nicht schön und ich informiere auch immer alle, die mit Kindern bei uns ein- und ausgehen, damit die dann gerade nicht kommen. Aber anders bekommt man solche großen Tiere eben nicht beseitigt und es ist ein guter Service.
    In der Nähe meiner alten Wohnung gab es auch so einen von dir angesprochenen Tierfriedhof. Das wär mir aber ehrlich gesagt auch zuviel des Guten. Ich bin schon bei Menschen kein Freund von Gräbern (aber Manchem hilft es ja einen Ort zu haben, an dem man trauern kann), bei Tieren halte ich es dann einfach etwas…übertrieben. Aber jedem das Seine. 🙂

  2. Leo sagt:

    Hallo Uwe!

    Über Annik Rubens SIM bin ich auf deinen Podcast aufmerksam geworden. Er gefällt mir gut. Ich möchte meine Anmerkungen hier los werden:

    1) Das Intro NERVT!!! Entschuldige, dass ich mich so ausdrücke, aber m.E. sind ca. 1,5 Minuten irgendwelcher Muke, anschließend der Begrüßung und dann noch dein Genuschel ist für mich eindeutig zu viel. Also spule ich dann vor. Mit dem Vorspulen hatte ich öfter Schwierigkeiten: Wenn ich den Vorspul-Knopf meines MP3-Players gedrückt halte, was unterwegs oft zu einem kurzzeitigen Loslassen führt, was dann einen Sprung zur nächsten Folge auslöst. Dann muss ich ziemlich schnell zwei Mal den Zurück-Knopf drücken, um zur gewünschten Folge zu gelangen und dann geht das Spiel von vorne los. Vielleicht kommt Dir die Zeit gar nicht lang vor – in unserer heutigen hektischen Zeit ist es aber (zumindest für mich) sehr viel.

    2) Du hast die Muke angesprochen, die du gerne hörst, nämlich chillige Musik. Falls Du den Sender nicht kennst, würde ich es Dir (und allen anderen) gerne empfehlen: Soma.fm – GrooveSalad. Bei dem Sender habe ich viele gute Bands und Musiker kennen gelernt, auf die ich sonst wahrscheinlich nie gekommen wäre. Für mich also ein Top-Chillout-Sender!

    Ansonsten wünsche ich Dir viel Erfolg mit Deinem Podcast. Gib nicht auf, halte durch und bleib kreativ. Den fleißigen gehört die Welt!

    LG
    Leo

  3. Rooby sagt:

    Ich hab zwei Katzen, von denen eine irgendwann in naher Zukunft eingeschläfert werden muss. Ich werde sie auf keinen Fall entsorgen lassen, ich werde sie im Garten bei Freunden vergraben und mir dort ein Grab für sie bauen. Das Tier (und auch die gesunde Katze natürlich) sind meine Ersatzkinder, die werde ich ehrenvoll zu Grabe tragen.
    Und danke übrigens, dass du meinen Podcast so lobst. Ich freu mich riesig darüber, auch weil du mein Gemotze irgendwie gut findest. :-))

    • nettesfrettchen sagt:

      Tja, wie gesagt, der Hund war einfach zu groß. Dafür hab ich ihm ja sozusagen ein Podcast-Denkmal gesetzt.

      Und dass das mit dem Gemotze ankommt, hast Du ja jetzt von höchster Stelle bestätigt – @holgi – 😉 Aber im Ernst: Die meisten, auch ich, haben doch inzwischen so ne political-correctness-Schere im Kopf. Dabei ist das ja gerade das Falsche, denn wenn einer sich aufführt, dann muss man das sagen, sonst ist das ja auch ne Art von Ausgrenzung. Und man spürt ja, ob die Aufregung von Herzen kommt, also einem echten Problem entspringt, oder ob sich einer zu Showzwecken künstlich ereifert. LG, Uwe

  4. Lisa sagt:

    In Sachen TKBA habe ich auch noch kurz was beizutragen. Ich musste vor einigen Jahren einen Tag vor Weihnachten (na, suuuuper) meine Katze einschläfern. Da ich nicht dachte, dass man mitten im Winter ein Loch ausgraben kann, ließ ich die tote Katze beim Tierarzt. Die TKBA holte sie noch am gleichen Tag ab.

    An Weihnachten war ich natürlich total down und erzählte meinem Vater alles. Er meinte, dass er ohne Probleme in seinem Garten ein Loch ausgraben könnte. Also rief ich gleich nach Weihnachten bei der TKBA an – und siehe da: über Weihnachten fand kein Betrieb statt, sprich: der Körper war noch da.

    Ich fuhr dann dort hin (passender- oder makabrerweise befindet sich die TKBA in München gleich neben dem städtischen Tierheim in Riem) und holte dort meine tote Katze ab. Sie war tiefgefroren, und ich musste knapp 30 Euro für die „Leichenfahrt“ vom TA nach Riem zahlen, aber ansonsten lief alles problemlos ab.

    Mein Vater wartete schon auf mit einem schönen Plätzchen im Garten gleich nebem dem Blumenbeet. Das war genau die richtige Entscheidung, und ich hatte wirklich Glück, dass auch die TKBA Weihnachten feiert.

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