Marxismus für Millennials: Heute werfen wir ein, zwei Blicke in das US-Magazin Jacobin. 2010 wurde es von dem damals 21-jährigen Bhaskar Sunkara gegründet. In der Printausgabe hat das optisch hervorragend gemachte Magazin eine Auflage von 50.000, die Webseite besuchen monatlich über eine Million User. Ich stelle die bei Suhrkamp erschienene Jacobin Anthologie vor bzw. einen darin erschienenen Beitrag, der sich mit Identitätspolitik, Antirassismus und Neoliberalismus beschäftigt und die klare Forderung stellt: Beschäftigt Euch endlich mit der Kluft zwischen Arm und Reich, alles Andere sind Nebenkriegsschauplätze. Dazu ergänze ich einen Beitrag aus der Online-Ausgabe, in dem es am Beispiel von Uber und Lyft um die Frage geht, ob es grundsätzlich gute Unternehmen gibt.
-
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- nettesfrettchen bei Episode 145: Kohlensäure, Cola und Kokain
- Moe bei Episode 145: Kohlensäure, Cola und Kokain
- nettesfrettchen bei Episode 133: ADAC, Obama-Rede, Blacklist, Wolf of Wall Street
- Moe bei Episode 133: ADAC, Obama-Rede, Blacklist, Wolf of Wall Street
- nettesfrettchen bei Episode 126: Bank-Blamage, Leinemann, Blumenberg, 12 Years a Slave
Blogroll
Must Hear