Sprache der Rechten
YouTube als Rechtsverstärker
Buch-Tipp: Jerome Leroy – Der Block
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Wie in der Vorwoche beschäftige ich mich mit einem Text aus der Suhrkamp-Anthologie mit Beiträgen des US-Magazins Jacobin. Heute analysiere ich einen Text von Peter Frase, der vier mögliche Szenarien einer Zukunft ohne Kapitalismus zwischen Paradies und Dystopie entwirft.
Die Links:
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Marxismus für Millennials: Heute werfen wir ein, zwei Blicke in das US-Magazin Jacobin. 2010 wurde es von dem damals 21-jährigen Bhaskar Sunkara gegründet. In der Printausgabe hat das optisch hervorragend gemachte Magazin eine Auflage von 50.000, die Webseite besuchen monatlich über eine Million User. Ich stelle die bei Suhrkamp erschienene Jacobin Anthologie vor bzw. einen darin erschienenen Beitrag, der sich mit Identitätspolitik, Antirassismus und Neoliberalismus beschäftigt und die klare Forderung stellt: Beschäftigt Euch endlich mit der Kluft zwischen Arm und Reich, alles Andere sind Nebenkriegsschauplätze. Dazu ergänze ich einen Beitrag aus der Online-Ausgabe, in dem es am Beispiel von Uber und Lyft um die Frage geht, ob es grundsätzlich gute Unternehmen gibt.
Jacobin
Kuratiertes Internet
Mosaik-Blog
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Wieder ein Beispiel aus der Reihe: Fake-News gibt es, aber sie kommen von Rechten und aus dem Boulevard. Heinrich Schmitz schreibt über den Dresdner Rechtsanwalt und AfD Landesvorstand Maximlian Krah. Der postet auf Facebook altenrative Fakten und hat es darin zu echter Meisterschaft gebracht. Wie Schmitz sagt: Wut und Hass anzustacheln, scheint sein größtes Vergnügen zu sein.
Die Kolumnisten: Faktenfreie Wut – Die Brandstifter
Ex-Pirat und SPD-Mitglied Christopher Lauer gibt der SPD Tipps für ein Comeback.
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In Dresden haben sich die Chefredakteure von ARD aktuell, Kai Gniffke, und ZDF, Peter Frey, der Diskussion mit AfD-Mitgliedern gestellt. Sinnvoll? Oder Wahlkampf-Munition für die Rechten?
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