Die Stiftung Neue Verantwortung setzt sich kritisch mit dem aktuellen Fact-Checking auseinander. Werden hier nur Symptome bekämpft? Und was braucht es, um der Verbreitung von Fake News tatsächlich Einhalt zu gebieten?
Autor „Film Crit Hulk“ hält den Spruch „Nicht den Troll füttern“ für kontraproduktiv. Ignorieren löse das Problem nicht, sondern verschlimmere es. Im Beitrag stellt er alternative Handlungsweisen vor und ruft dazu auf, sich mehr um die Opfer von Trollerei und Stalking zu kümmern.
In dieser Folge: eine Studie der „Ich bin hier“-Macher zur Strategie der Rechten in sozialen Netzwerken. Dazu die Verrohung der Sprache und Wolfgang Luefs Aufschrei zur Flüchtlingspoltik: „Es gibt plötzlich zwei Meinungen darüber, ob man Menschen, die in Lebensgefahr sind, retten oder lieber sterben lassen soll. Das ist der erste Schritt in die Barbarei.“
Volksverpetzer.de: „Ich bin hier“-Studie
Outro:
Georg Diez beschäftigt sich in seiner SPON-Kolumne auf einer übergeordneten Ebene mit den Vorgängen in den USA und Europa. Es geht ihm um das, was für uns alle selbstverständlich sein sollte: um Menschlichkeit und das Handeln nach Maßstäben der Moral. Jetzt schlägt er Alarm, denn wir drohen, diese Maßstäbe zu verlieren.
Georg Diez – Maßnahmen der Unmenschlichkeit
Outro
Ein Mord ist ein Mord. Wie manche Medien damit umgehen, ist eine Katastrophe. Wie er instrumentalisiert wird, ist widerlich. Darum gibt’s quasi eine Sonderausgabe zur Kommunikation rund um das Thema Instrumentalisierung. Und zum Schluss die schönste Twitter-Geschichte der Woche.
Rainer Wendt
Debatte oder Protest?
Twitter: Hilfe für Tschudith und ihre 4 Ks
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